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Nikolausrezepte

Sorry ihr Lieben, aber ich bekomme diese Datei nicht in den Griff, mit den Umlauten äöü und ß usw.
Ich bin aber dran es hin zu bekommen.
Trotzdem, viel Spaß beim Nachbacken.

Nikolaus rezepte

nikolausrezepte
Buttergebackenes
Zimtsterne
Mandelprinten
Frankfurter Brenten
Lebkuchenrezept
Ital. Schokoladenmakronen
Lebkuchen von Urgroßmutter
Vanille-Sandplätzchen
Pfefferkuchen
verschiedene Plätzchenteige
Spekulatius
Marzipanstangen
Granatsplitterchen
Christkindplätzchen
Bärentatzen 2
Heinerle
Hildabrötchen
Baumkuchen
Glücksschweinchen
Kartoffellebkuchen
Gefüllte Oblaten

Böhmische Lebkuchen
Agnesia Plätzchen
Honigkuchen
Magdalenenkuchen
Mandelbrezeln
Marzipankringel
Nikolauskuchen
Weihnachtspudding
(Mohr im Hemd)
Weiße Mohren
Zimtbrot
Nürnberger Lebkuchenkringel
Ostpreußischer Honigkuchen
Berliner Kommissbrot
Wiener Nussschiffchen Liegnitzer Bomben
Nussplätzchen
Zitronenherzen
Kokosnusslebkuchen
Mandelmakronen(Rudy)
Hirschhornknöpfe(Inge)
Rumplätzchen(Christine)
Spritzgebackenes ( Erika )
Dominosteine
Vanillekipferl
Mandelbrot
Schnittplätzchen
Walnußhäufchen
Bärentatzen
Berliner Brot
S-Kuchen
Mandeltörtchen
Fruchthäufchen
Haferflockenkekse
Zuckerplätzchen
Anisgebackenes
Walnussplätzchen
Stollen aus dem Vogtland
Lebkuchen aus Thüringen
Zündholzpätzchen
Buttermürbeteig
Walnussecken
Vanillekipferl (1)
Schneeflöckchen
Walnusstrahler

    Gefüllte Oblaten

    Nicht vergessen: Vanillezucker, Jamaika-Rum

    Ein halbes Pfund Palmin in einem Tiegel zerlaufen lassen und 3 Tafeln in kleine Stückchen gebrochene bittere Markenschokolade dazugeben und zusammen mit dem Palmin schmelzen lassen.
    Das Fett-Schokolade-Gemisch nimmt man dann vom Feuer, stellt es kalt, und wenn es anfängt zu stocken, gibt man unter ständigem Rühren 4 Eidotter, ein halbes Pfund Puderzucker, ein Päckchen
    Vanillezucker und einen Eßlöffel Jamaika-Rum dazu.
    Die Masse wird mindestens 20 Minuten gerührt, schließlich gibt man den Schnee der 4 Eiklar darunter und bestreicht mit dem Teig kleine runde Oblaten, die zu dreien aufgeschichtet werden. Die gefüllten Oblaten stellt man in einen sehr kühlen Raum, am besten in den Eisschrank; wenn sie ganz erstarrt sind, werden sie mit einem scharfen Messer geviertelt. Diese kleinen Schnitten sind vor allem bei Kindern außerordentlich beliebt.

    Böhmische Lebkuchen
    Nicht vergessen: Zwetschgenmus (Povidl), Zimt, Nelken, Zitronenschale,Hirschhornsalz, Muskatnuß,Zwetschgenwasser

    Ein Pfund Honig wird mit einem halben Pfund Zucker, einer Messerspitze Nelken, 2 Teelöffeln Zimt und
    einer halben, abgeriebenen Zitronenschale aufgekocht und darin ein halbes Pfund feingehackter Haselnüsse gebräunt. (Das Gemisch darf aber nicht anbrennen, also immer rühren und auf nicht zu starke Hitze achten!)
    Nun gibt man in eine große Schüssel 750 Gramm Mehl und den kochenden Honig mit den Gewürzen und den darin gebräunten Nüssen. Wenn das Ganze etwas abgekühlt ist, vermischt man alles mit einem Teelöffel in lauwarmem Wasser aufgelöstem Hirschhornsalz und verknetet auf dem Nudelbrett alles zu einem griffigen Teig. Diesen Teig läßt man nicht auskühlen, sondern wellt ihn noch lauwarm 1 cm dick aus und bäckt ihn im ganzen auf dem Blech bei mittlerer Hitze im vorgewärmten Rohr etwa 25 Minuten. In der Zwischen zeit wird dickes Zwetschgenmus (Povidl) mit 2 bis 3 Gläschen Zwetschgenwasser und einer Messerspitze Muskatnuß durchgerührt. Der fertiggebackene Teig wird noch heiß in kleine, gleichmäßige Rauten geschnitten, je zwei mit Zwetschgenmus gefüllt und, wenn sie ausgekühlt sind, mit Zuckerguß überzogen.

    Gebäck mit Butterteig
    Agnesia-Plätzchen
    Nicht vergessen: Zimt, Hagebuttenmarmelade

    Ein halbes Pfund Butter wird mit einem Viertelpfund Zucker sehr schaumig gerührt und mit
    etwa 350 Gramm Mehl rasch verknetet. Der ziemlich feste Teig wird auf bemehltem Nudelbrett nicht zu dünn ausgerollt und -man kann ein kleines Glas dazu nehmen - zu runden Plätzchen ausgestochen, die im vorgeheizten Rohr bei 175 Grad goldgelb gebacken werden. Nachdem man sie etwas hat auskühlen lassen, hebt man sie vorsichtig vom Blech, bestreicht sie noch lauwarm mit Hagebuttenmar-
    melade oder Hagebuttengelee; legt je zwei zusammen wie eine runde Waffel und wälzt sie in Zimtzucker

    Honigkuchen
    Nicht vergessen: Farinzucker (brauner Zucker), Zimt,
    Nelken, Kardamom

    In einem Tiegel wird ein Pfund Honig mit 500 Gramm Farinzucker, einem Teelöffel Zimt, einer Messerspitze Nelken und einer Messerspitze Kardamom so weit erhitzt, daß sich der Zucker im Honig auflöst. Dieses Zucker-Honig-Gemisch läßt man etwas abkühlen und gibt dann 6 ganze Eier, 2 Pfund mit 2 Päckchen Backpulver gemischtes Mehl dazu und trägt den Teig etwa 2 cm dick auf ein mit Pergament oder Folie ausgelegtes Blech auf. Bei mittlerer Hitze von etwa 200 Grad wird dieser Teig langsam gebacken und noch heiß mit sogenanntem Honigwasser bestrichen. Dafür löst man 2 Eßlöffel. Honig in einer halben Tasse heißem Wasser auf und bestreicht damit den heißen Kuchen, der sofort
    in kleine Stückchen geschnitten wird.

    Magdalenenkuchen
    Nicht vergessen: Zitrone, Puderzucker

    Einmal ein anderer Geschmack, wenn es schon auf Dreikönig zugeht: 175 Gramm Butter werden schaumig gerührt, nach und nach die Dotter von 3 großen Eiern 175 Gramm gemahlener Zucker, eine Mischung von 175 Gramm Maizena und 50 Gramm Weizenmehl und die abgeriebene Schale von 3/4 Zitrone hinzugegeben, schließlich der steife Schnee von 3 Eiweiß unter die Masse gemischt und diese messerrückendick auf ein mit geklärter Butter gestrichenes Backblech aufgetragen. Man bäckt den Kuchen bei Mittelhitze hellgelb und schneidet ihn noch warm in gleich große, länglich-viereckige Streifen.Dann schlägt man 4 Eiweiß mit einigen Tropfen Zitronensaft zu steifem Schnee, untermischt diesen mit 100 Gramm Puderzucker, bestreicht mit dieser Masse die Magdalenenkuchen und bringt sie nochmals in die heiße Ofenröhre, um die Baisermasse leicht bräunen zu lassen.

    Mandelbrezeln
    Nicht vergessen: Zitronenschale

    300 Gramm Mehl gibt man in einem Haufen auf das Nudelbrett, macht mit der Hand eine Vertiefung hinein und gibt in diese Vertiefung 150 Gramm in dünne Scheiben geschnittene Butter, 100 Gramm Zucker, 2 ganze Eier und 80 Gramm abgezogene, geriebene Mandeln und die abgeriebene Schale einer halben Zitrone.
    Alle Zutaten werden auf dem Nudelbrett zu einem geschmeidigen Teig verarbeitet, den man zugedeckt eine Stunde ruhen läßt. Aus dem Teig rollt man bleistiftlange und -dicke Stängelchen, aus denen man dann kleine Brezeln formt, die man mit Eiweiß bestreicht und groben Kristallzucker darüberstreut. Bei 200 Grad Hitze werden sie im vorgeheizten Rohr schnell goldgelb
    gebacken. Wer will, bestreut sie nicht vor dem Backen
    mit Zucker, sondern glasiert sie nach dem Backen und Auskühlen mit einer Zuckerglasur aus Puderzucker und Arrak.

    Marzipankringel
    Nicht vergessen: Zimt, Piment, Marzipan

    Ein halbes Pfund Honig wird mit 150 Gramm Zucker so lange erhitzt, bis sich der Zucker im Honig aufgelöst hat. Dann stellt man das Gemisch zum Auskühlen, rührt dann 3 Eier darunter, einen Teelöffel Zimt, einen halben TeelöfFel Piment und knapp 11/2 Pfund mit einem halben Päckchen Backpulver gesiebtes Mehl. Diesen Teig knetet man kräftig durch und läßt ihn eine
    halbe Stunde lang zugedeckt kühl stehen. Auf dem Nudelbrett wird er dann einen halben Zentimeter dick ausgerollt und in 10 cm lange und 8 cm breite Vierecke geschnitten. Marzipanmasse, auch etwa einen halben Zentimeter dick, legt man im gleichen Maß darauf und
    rollt Teig und Marzipan der Länge nach ein. Diese Rouladen schneidet man dann in etwa 1 cm dicke Stücke.
    und legt sie auf passende Oblaten. Sie werden bei milder Hitze von ca.180 Grad im vorgeheizten Rohr etwa eine halbe Stunde lang gebacken und können nach dem Auskühlen mit Zucker- oder Schokoladenglasur überzogen werden.


    Nikolauskuchen
    Nicht vergessen: Zitronenschale, Kristallzucker, Mandelsplitter, Zimt

    Dieser Kuchen ist nicht nur ein köstliches vorweihnachtliches Gebäck, sondern auch ein blitzartig zu bereitender Kuchen für die nachweihnachtliche Zeit, wenn die Gebäckschachteln schon anfangen leer zu werden.
    Ein Pfund Mehl häuft man auf das Nudelbrett, macht in der Mitte eine Mulde und gibt ein halbes Pfund Zucker, ein halbes Pfund kleingeschnittene Butter, die abgeriebene Schale einer Zitrone und 4 Eiklar hinein und verknetet alles zu einem mürben Teig, den man eine halbe Stunde zugedeckt im kühlen Raum ruhen läßt.
    Dann wird der Teig zu einer nicht zu dünnen Teigplatte ausgewalkt, im ganzen auf ein gefettetes Blech gelegt und mit zerklopftem Eigelb bestrichen. Nun verteilt man kleine Butterflöckchen darauf und streut den Teig dick mit ganz grobem Kristall- oder Hagelzucker ein.
    Zuletzt gibt man Mandelsplitter oder auch gehackte Pistazien und einen Zimtschleier darüber.
    Der Nikolauskuchen wird bei mittlerer Hitze im vorgewärmten Rohr etwa eine halbe Stunde lang
    goldgelb gebacken und noch heiß in kleine Quadrate geschnitten.
    Nikolauskuchen schmeckt warm und kalt.


    Weihnachtspudding
    auch (Mohr im Hemd) genannt
    Dieser Weihnachtspudding ist eine Leckerei für all die jenigen, denen Plumpudding zu schwer im Magen liegt.
    Nicht vergessen: bittere Schokolade, Vanillezucker

    70 Gramm Butter wird sehr schaumig gerührt, nach und nach gibt man dann 5 Eidotter,
    90 Gramm Zucker und 90 Gramm geriebene, ungeschälte Mandeln dazu
    und schließlich eine l00-Gramm-Tafel feinster, bitterer Markenschokolade, die man auf dem Reibeisen kleingerieben hat. Diese Zutaten werden gut vermischt und dann der Schnee der 5 Eiklar locker darunter gezogen.
    Den Teig g gibt man in eine ausgebutterte und ausgebröselte Puddingform, die man mit einem ebenfalls ausgebutterten Deckel wasserdicht verschließt. Die Form gibt man in einen passenden Tiegel und kocht den Pudding im Wasserbad etwa 45 Minuten. Dann wird die Form
    aus dem Wasser genommen, man Ißt sie einige Minuten leicht abkühlen und stürzt den Pudding dann auf eine Platte. Er wird mit viel mit Vanille gewürzter Schlagsahne garniert und sofort gegessen.



    Weiße Mohren
    nicht vergessen: Nelken, Muskatnuß, Zitronenschale
      170 Gramm Mehl, gesiebt mit einem Teelöffel Backpulver, gibt man in einem Haufen .auf das Nudelbrett, drückt eine Mulde ein und gibt 200 Gramm in Scheiben geschnittene Butter,
      100 Gramm Zucker, 100 Gramm abgezogene, geriebene Mandeln, eine Prise Salz, eine
      Prise Nelken, eine Prise Muskatnuß, die abgeriebene Schale einer halben Zitrone und ein Eidotter hinein und verknetet alles zu einem kräftigen Teig, den man im kühlen Raum eine halbe Stunde ruhen läßt. Anschließend werden aus dem Teig auf dem bemehlten Nudelbrett etwa 8 cm lange, kleinfingerdicke Würstchen gedreht, die man bei milder Hitze im Rohr goldgelb bäckt.
      Man nimmt sie vom Blech, wenn sie etwas abgekühlt sind, läßt sie dann noch völlig auskühlen und tunkt sie zur einen Hälfte in zerlassene Bitterschokolade, und wenn die Schokolade fest geworden ist, zur anderen Hälfte in Zuckerguß.
      Zimtbrot
      Nicht vergessen: Zitronat; Zimt, Nelken

      250 Gramm Zucker, 3 große Eier, 350 Gramm Mandeln; ungeschält, gehackt und leicht auf einer Pfanne bei kleiner Hitze geröstet, Abgeriebenes von einer Zitrone, 30 Gramm Zitronat, fein gewürfelt, 10 Gramm Zimt, 1/2 Messerspitze Nelkenpulver, 400 Gramm Mehl, 1/2 Backpulver.
      Zucker mit Eiern schaumig rühren, Mandeln und die weiteren Zutaten beifügen. Den Teig auf dem Brett gut durchwirken. Daraus zwei bis vier lange Rollen formen und auf gefettete Bleche legen.
      Bei 200 Grad schön hellbraun backen. Etwas ausküh1en lassen, dann mit scharfem Messer Scheiben von 1 cm Dicke schneiden, diese auf das Blech legen und bei 200 Grad auf beiden Seiten goldbraun rösten wie Zwieback oder Toast.

       

    Nürnberger Lebkuchenringel

    Teig: 50 g Margarine, 200 g Sirup, 4-S Esslöffel Milch, je 1 Messerspitze Anis, gem. Kardamom, Zimt ausgeschabtes Mark von 1/2 Vanillestange, 400 g Mehl, 100 g Weizenstärke; 1 Päckchen Backpulver.

    Guss: 200 g Staubzucker, 25 g Kakao, etwa 3 Esslöffel heiße Milch; weiße Verzierung: Staubzucker und Wasser, beides dickflüssig verrühren. Fett mit Sirup erwärmen, Milch und Gewürze unterrühren und mit Weizenin und Backpulver vermischtes und ges iebtes Mehl unterarbeiten. Herzen und Kringel ausstechen bzw. formen und bei mittlerer Hitze backen. Mit Schokoladenguss überziehen. Wenn der Guss fest ist, mit dem weißen Guss beliebig verzieren.


    Ostpreußischer Honigkuchen

    300 g Honig 150 g Zucker 100 g Schmalz, 2 Eier 335 g Mehl,125 g Weizenin, 1 Backpulver, reichlich Nelken, gem. Piment, gem. Kardamom, Zimt, 1 Prise gem. Ingwer. Verquirltes Ei, Mandeln, Zitronat.

    Honig mit Zucker und Schmalz zerlassen und abkühlen lassen; Eier verquirlen, Mehl mit Weizenin und Backpulver mischen und sieben, zu dem Honig geben, würzen und Masse gut verarbeiten. Teig in die gefettete Grillpfanne geben glattstreichen. Mit Ei bepinseln, die Einteilung leicht markieren und mit Mandeln und Zitronat verzieren. Bei mäßiger Hitze etwa 30 Minuten backen, herausnehmen, etwas abkühlen lassen und sofort schneiden.


    Wiener Nussschiffchen

    Aus 300 g Mehl, 150 g Butter, l Ei, 100 g Zucker und etwas geriebener Zitronenschale und Zitronensaft, 100 g feingeriebenen Nüssen sowie einer Prise Muskat bereitet man einen mürben Teig, der zu kleinen länglichen Keksen ausgestochen wird. Man bäckt sie hell aus und klebt sie mit Aprikosenmarmelade zusammen. Dann überzieht man sie mit einem Zuckerguss aus Puderzucker, etwas. Rum und 1 Kaffeelöffel erhitztem Kokosfett. Obenauf steckt man eine schöne. abgezogene Mandel, die auch halbiert sein kann. Zuletzt wälzt man die Schiffchen in feingehackten Mandelsplittern.


    Berliner Kommissbrot

    3 Eier, 250 g Zucker, ausgeschabtes Mark von 1/2 Vanillestange: Vanillestange, je 1 Messerspitze gem. Nelken, Muskatnuss, Zimt, 200 g süße Mandeln oder Haselnüsse, 250 g Mehl, 50 g Weizenin, 40 g Kakao, 2 gestr. Teelöffel Backpulver. Zuckerguss (4 Esslöffel Wasser mit 6 Esslöffel Zucker kochen.)

    Eier mit Zucker schaumig rühren, Gewürze, halbierte Mandeln oder Nüsse hinzufügen und das mit Weizenin, Kakao und Backpulver vermischte und gesiebte Mehl unterarbeiten. Den Teig reichlich 1 cm dick auf gefettetes Backblech streichen und bei mäßiger Hitze backen. Noch heiß glasieren und sofort in schmale Streifen schneiden.


    Liegnitzer Bomben

    250 g Honig, 125 g Zucker, 125 g Margarine, ausgeschabtes Mark von 1/2Vanillestange,
    1/2 Teelöffel Zimt, je 1 Messerspitze gem. Nelken, gem. Kardamom, gem. Ingwer, 35 g geh. süße Mandeln, 3 geh. bittere Mandeln, ca. 5 g geh. Orangeat, 65 g geh. Zitronat, 125 g Korinthen,
    1 Esslöffel Rum, 1 Ei, 350 g Mehl, 100 g Weizenin, 1 Backpulver, Himbeermarmelade. Schokoladenglasur (200 g Staubzucker, 30 g Kakao, 3 Esslöffel heißes Wasser dickflüssig verrühren).
    Honig mit Zucker und Margarine auf kleiner Flamme auflösen, geschmackgebende Zutaten, Korinthen, Rum und Ei hinzufügen und das mit Weizenin und Backpulver gemischte und gesiebte Mehl unterarbeiten. In kleine Bombenförmchen füllen und bei mittlerer Hitze backen. Je zwei Formen mit Himbeermarmelade zusammensetzen und glasieren.


    Dominosteine

    125 g Honig
    125 g Zucker
    25 g Butter
    1 P. Lebkuchengewürz ( ca. 8 g )
    50 g geriebene Mandeln
    1 Eigelb
    300 g Mehl
    5 g Hirschhornsalz
    3 g Pottasche
    6 Essl. Wasser

    Füllung
    1/2 Glas Himbeer-Konfitüre
    150 g Marzipanrohmasse
    100 g Puderzucker
    1 -2 El Rum

    Glasur
    250 g Puderzucker
    30 g Kakao
    3 -5 El heiße Milch oder Wasser
    25 g zerlassenes Kokosfett

    Honig mit Zucker und Fett erhitzen und wieder abkühlen lassen. Das Eigelb mit der Honigmasse verrühren, Mehl mit den Gewürzen und Mandeln vermischen und portionsweise zugeben, zuletzt
    das in Wasser aufgelöste Hirschhornsalz und Pottasche gründlich verrühren.
    Den Teig etwa 1,5 cm dick auf ein gefettetes Blech streichen.
    Backen 20-25 Min, E-Herd 175-180/G-Herd 2-3 Nach dem Abkühlen die Kuchenplatte einmal
    längs durchschneiden. Eines der beiden Rechtecke mit Himbeerkonfitüre bestreichen. Dann die mit Puderzucker und Rum verknetete Marzipanmasse entsprechend ausrollen und als zweite Schicht darauflegen. Auf die Marzipanmasse nochmals eine Schicht Himbeerkonfitüre streichen und das zweite Rechteck darauflegen. Aus der Kuchenplatte quadratische Würfel (ca. 4*4 cm)
    schneiden und mit Glasur überziehen.


    Spritzgebackenes

    400 g Mehl
    250 g Butter
    250 g Zucker
    1 Btl. Vanillezucker
    5 Eigelb
    3 Tropfen Rumaroma
    125 g gemahlene Mandeln

    Zubereitung:
    Butter, Zucker, Vanillezucker schaumig rühren, dann nach und nach Eigelb und Rumaroma hinzufügen.
    Zum Schluß Mehl und Mandeln gut unterarbeiten bis der Teig glatt ist. 20 Minuten ruhen lassen.
    Backzeit:
    E-Herd vorgeheizt 175 Grad C ca 10 - 12 Minuten
    Heißluftherd: 150 Grad C ca 8 - 10 Minuten


    Vanillekipferl

    250 g Mehl, 100 g Weizenstärke, 150 g Zucker, 2 P. Vanillinzucker
    100 g geriebene süße Mandeln, 250 g Butter, 1 Eigelb

    Zubereitung:
    Stelle einen Knetteig her, form daraus kleine Hörnchen und backe sie bei schwacher Hitze goldbaun.
    Noch warm mit einer Mischung aus Puderzucker und Vanillezucker bestäuben.


    Mandelbrot

    250 g Mandeln,180 g Zucker, 3 Eier,
    1 EL Kakao, 1 Teel. Zimt, 1 Messerspitze Nelken,1 Prise Salz,
    soviel Mehl wie der Teig aufnimmt, etwas Backpulver.
    Aus diesem Teig lange Brote formen und dann dünne Scheiben abschneiden.
    Auf ein Blech setzen und ca. 35 Minuten backen bis Sie hellgelb sind.


    Schnittplätzchen

    50 g Margarine, 100-150 g Zucker, 1 P. Vanillezucker,
    1 Fl. Rum- oder Arrakaroma, 300 g Mehl, 6 g Backpulver( 2 gestr. Teelöffel)
    5 Esslöffel Milch.
    Zum bepinseln etwas Milch und grober Zucker

    Dieser Teig wird zubereitet wie ein Butterplätzchenteig. Nach dem Backen
    in breite Streifen schneiden und mit Milch bepinseln- mit grobem Zucker bestreuen.


    Walnußhäufchen

    100 g Butter
    1/4 Tasse Puderzucker
    1 Tasse Mehl
    1/2 Tasse grob gehackte Walnüsse
    1 Prise Salz
    1 Vanillienzucker.

    Alle Zutaten zu einem halbfesten teig verarbeiten. Kleine Häufchen auf ein mit Backpapier
    ausgelegtes Blech setzen.
    Bei schwacher Hitze ( ca. 150 Grad C.) ca 15 Minuten hell backen.
    Plätzchen auf dem Blech erkalten lassen, weil sie erst auskühlen müssen damit sie
    fest werden. Mit Puderzucker bestreuen.
    Doppelte Menge ergibt ca. 1 1/2 Bleche


    Bärentatzen

    125 g Zartbitterschokolade
    250 g Mandeln
    3 Eiweiß
    1/2 Teel. Zimt
    1 Prise gemahlene Nelken
    1 Prise Kardamom
    2 Eßl. Kakao
    1/2 Zitrone, abger.Schale davon
    300 g Zucker
    100 g Halbbitterkuvertüre

    Schokolade und die Mandeln fein mahlen. Eiweiß steif schlagen.

    Schokolade, Mandeln, Gewürze, Kakao, Zitronenschale sowie 250 g. Zucker mischen. Mit dem Schneebesen behutsam unter den Eischnee heben.
    Bärentatzenformen kalt ausspülen, mit Zucker bestreuen. Walnußgroße Teigkugeln hineindrücken. Förmchen auf mit
    Backpapier belegtes Blech setzen, vom Teig lösen (Förmchen vor jedem Gebrauch sorgfältig auszuckern). Über Nacht ruhen lassen.
    Ofen auf 180 Grad vorheizen. Tatzen ca. 15 Min. backen. Nach dem Abkühlen in flüssige Kuvertüre tauchen.


    Berliner Brot

    75 g Vollmilch-Schokolade
    2 Eier
    250 g brauner Zucker
    70 g Apfelkraut
    2 Essl. Rum
    1 Msp. Piment
    1 Teel. Zimt
    250 g Mehl
    1 Teel. Backpulver
    125 g gehackte Mandeln
    40 g gewürfeltes Zitronat
    50 g Puderzucker
    1 Essl. Zitronensaft

    Schokolade raspeln. Eier und 2 El. Wasser schaumig rühren. Zucker nach und nach unterrühren, bis die Masse dickcremig ist. Apfelkraut, Rum, Gewürze, Mehl, Backpulver, Mandeln, Zitronat und Schokolade zufügen. Alles gut verrühren.
    Backofen auf 200 °C vorheizen. Teig auf ein Blech mit Backpapier streichen Auf mittlerer Schiene 20 Minuten backen.
    Teigplatte stürzen. Papier anfeuchten, abziehen, Teig sofort in Rechtecke schneiden. Mit Zitronenglasur bestreichen.


    Buttergebackenes 250 g Butter
    500 g Mehl
    4 gehäufte Essl. Zucker
    1 Ei
    3 Essl. Milch

    Zum Bestreichen:
    1 Eigelb

    Die weiche Butter schaumig rühren und mit dem Mehl vermischen. Dann Zucker, Ei und Milch zugeben und zu einem festen Teig verarbeiten, mindestens 1 Stunde kalt stellen. Teig etwa 1/2 cm dick ausrollen. Dann mit Ausstechformen Figuren ausstechen und auf ein gut eingefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Die Plätzchen mit Eigelb bestreichen und bei mittlerer Hitze (175 Grad)
    im vorgeheizten Backofen etwa 10 Minuten backen.


    Italienische Schokoladenmakronen
    Brutti ma buoni

    Zutaten
    250 g Haselnusskerne
    200 g Mandeln; gemahlen
    200 g Mandeln; gehackt
    500 g Puderzucker
    2 Pk. Vanillinzucker
    6 Tr. Bittermandelöl; Tr.=Tropfen
    1 Tl. Zimt
    1 El. Orangenschale; dünn abgeriebene
    1 Tl. Instantkaffee
    50 g Kakaopulver
    200 g Eiweiss; ca. 7 Eier Kl. 3
    85 Backobladen; kleine runde
    Zubereitung :
    Die Haselnusskerne auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 10-12 Minuten rösten. Die Nüsse in einem Sieb abkühlen lassen. Die braunen Häutchen abreiben, die Nusskerne grob hacken.
    Gemahlene und gehackte Mandeln, Puderzucker, Vanillinzucker, Bittermandelöl, Zimt Orangenschalen, Instantkaffee, Kakaopulver und Eiweiss in einen Schneekessel geben und mit einem Holzlöffel gut durchrühren. Im Wasserbad bei mittlerer Temperatur unter ständigem Rühren 8-10 Minuten erwärmen. Den Schneekessel aus dem Wasserbad nehmen, die Masse mit
    dem Holzlöffel so lange rühren, bis sie erkaltet ist. Nüsse unterrühren.
    Die Backobladen auf 2 Backbleche verteilen. Jeweils 1 gehäuften Tl. der Masse auf eine Oblate geben (man muss mit dem Daumen ein bisschen nachhelfen). Im vorgeheizten Backofen auf der 2.
    Einschubleiste von unten bei 180 Grad 20 Minuten backen.


    Lebkuchenrezept

    Zutaten für ca. 25 Stück
    5 Eier
    500 g Zucker
    1 Tl. Zitronensaft
    1 El. Zimt
    1/4 Tl. Nelken
    1 Messerspitze Muskatblüte (gemahlen)
    100 g Zitronat (gewürfelt)
    100 g Orangeat (gewürfelt)
    1 Prise Salz
    etwas abgeriebene Zitronenschale
    500 g Mandeln (grob gehackt)
    200 g Mehl
    2 g Hirschhornsalz
    (oder 1 gestr. Tl. Backpulver)
    Backoblaten (7 cm Durchmesser)
    ca. 100g dunkle Kuchenglasur
    100 g Puderzucker
    50 g abgezogene ganze Mandeln
    einige Pistazienkerne

    Zubereitung
    Eier und Zucker schaumig rühren, bis der Zucker gelöst ist. Dann nacheinander die Zutaten - von Zitronensaft bis Hirschhornsalz - in der angegebenen Reihenfolge unterrühren, die Masse etwas ruhen lassen.
    Die Oblaten auf ein Backblech legen, die Masse daraufsetzen, Rand etwas freilassen, über Nacht trocknen lassen. Am nächsten Tag bei milder Hitze (150 Grad; Gas 1) 20 bis 25 Minuten backen, dabei einen Kochlöffel in die Backofentür klemmen, damit der Dampf entweichen kann.
    In der Zwischenzeit die Kuchenglasur im Wasserbad auflösen; für den Guß das Eiweiß steifschlagen und mit dem Puderzucker verrühren. Von den noch heißen Lebkuchen die eine Hälfte mit Glasur, die andere Hälfte mit Guß bestreichen, mit Mandeln und
    Pistazienkernen verzieren.


    Frankfurter Brenten

    Zutaten
    500 g Marzipan-Rohmasse
    150 g Puderzucker
    einige Tropfen Rosenwasser
    abgeriebene Schale
    von 1 ungespritzten Zitrone

    Zubereitung
    Die Marzipan-Rohmasse mit dem gesiebten Puderzucker verkneten und mit dem Rosenwasser und der Zitronenschale würzen.
    Etwa 1 cm stark den Marzipan auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsplatte ausrollen. Die verwendeten Holzmodel(oder Ausstechformen)
    ebenfalls mit Mehl ausstäuben. Die Model dann auf das Marzipan drücken, dann wieder abziehen und die Brenten dann in Form des Abdruckes ausschneiden. Über Nacht antrocknen lassen und dann im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad, auf mittlerer Schiene hellbraun backen. ca. 15 Minuten.


    Mandelprinten

    Zutaten (ca. 70 Stück)
    75 g Kandiszucker
    150 g Honig
    100 g Butter oder Margarine
    1 El. Rum
    250 g Weizenvollkornmehl
    2 Tl. Backpulver
    1 Tl. Lebkuchengewürz
    100 g Aprikosenkonfitüre
    Mandelhälften zum Garnieren
    Zubereitung
    Kandiszucker zwischen zwei Geschirrtüchern fein zerkleinern.
    Honig mit Fett und Rum erwärmen, verrühren, abkühlen lassen.
    Mehl mit Backpulver, dem Lebkuchengewürz und zerstoßenem Kandis mischen, unter die Honigmasse rühren. Über Nacht zugedeckt ausquellen lassen. Am nächsten Tag den Teig
    etwa 0,5 cm dick ausrollen, in breite Streifen (2,5 x 4 cm) schneiden
    und auf mit Backpapier belegte Bleche setzen. Die Aprikosenkonfitüre erhitzen, durch ein Sieb streichen und die Plätzchen damit glasieren. Auf jedes eine Mandelhälfte setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas: Stufe 3) etwa 10 min. backen.


    Zimtsterne

    Zutaten Teig
    250 g Mandeln, sehr fein gemahlen
    2 1/2 Teel. Zimt, gemahlen
    250 g Zucker
    90 g Eiweiss (3)
    Glasur:
    25 g Eiweiss (1)
    125 g Puderzucker

    Zum ausrollen:
    50 g Mandeln, sehr fein gemahlen

    Zubereitung
    (Macht ca. 45 Stück) Mandeln und Zimt mischen. Eiweiss und Zucker leicht erwärmen (40 Grad) und rühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und für 2 bis 3 Stunden kalt stellen (damit der Teig genügend hat).
    Teig zwischen zwei Folien ca. 8 mm stark ausrollen, in den Kühlschrank/Frosterfach stellen.
    Für die Glasur Eiweiss und Puderzucker zu einem dickflüssigen Brei verrühren und sehr dünn auf
    dem angefrorenen Teig verstreichen (einen Teil für das Glasieren der zweiten Menge aufbewahren). Den glasierten Teil nochmals kurz anfrieren, das erleichtert das Ausstechen.
    Sterne ausstechen, zwischendurch die Ausstechform immer wieder in heisses Wasser tauchen. Die Sterne auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen während ca. 8 Minuten backen.
    In der Zwischenzeit die Teigreste verkneten. Dabei gemahlene Mandeln zufügen, um die Feuchtigkeit der Glasur auszugleichen.
    Mit dem neuen Teig genauso verfahren wie mit dem ersten.


    S-Kuchen

    250 g Butter
    2 Eier
    2 Vanillezucker
    250 g Zucker
    500 g Mehl
    1/2 P. Backpulver

    Alle Zutaten sollten zimmerwarm sein.
    Die Butter cremig rühren und dann nacheinander die Eier und den Zucker unterrühren.250 g Mehl mit dem Backpulver mischen und dazugeben. Das restliche Mehl nach und nach dazugeben. Dabei aufpassen, dass der Teig nicht zu fest wird, evtl. lieber etwas weniger Mehl nehmen - die Menge
    des Mehls hängt stark von der Größe der Eier und der Aufnahmefähigkeit der Butter ab. Ist der Teig zu fest, lässt er sich nicht mehr durch die Gebäckspritze drücken. Ist der Teig allerdings zu weich, zerlaufen die Plätzchen beim Backen. Man braucht also etwas Fingerspitzengefühl.

    Den Teig eine Viertelstunde kühl stellen und anschließend mit einer Gebäckspritze (oder einem Spritzbeutel mit großer Tülle) Plätzchen in S-Form auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen.
    Im vorgeheizten Ofen bei ca. 175 Grad backen, bis die Plätzchen leicht gebräunt sind.
    Nach dem Backen und Abkühlen mit Schokoladenguss verzieren.


    Mandeltörtchen

    Aus 125 g kalter Butter
    3 Eigelb
    250 g Mehl
    100 g Zucker
    einen Knetteig herstellen. Runde Plätzchen (ca. 3 cm Durchmesser) ausstechen und auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Blech legen.

    Anschließend aus
    4 Eiweiß steifschlagen
    185 g Zucker
    185 g gemahlene Mandeln
    unterheben und einen Tupfer dieser Baisermasse mittels Spritzbeutel auf die ausgestochenen Teigstücke setzen.
    In die Mitte der Baisermasse einen Klecks rotes Gelee (z. B. Himbeergelee) setzen.
    Bei ca. 175 Grad im vorgeheizten Backofen backen. Vorsicht, die Baisermasse darf nur ganz leicht gebräunt sein, wenn sie zu dunkel wird, wird sie zäh.


    Fruchthäufchen

    200 g Margarine
    125 g Zucker
    1 P. Vanillezucker
    2 Eigelb
    etwas geriebene Zitronenschale
    250 g Mehl (gesiebt)
    2 Esslöffel Milch
    100 g Mandelstifte
    100 g Rosinen
    100 g Zitronat, gewürfelt
    50 g Orangeat, gewürfelt

    Die Margarine schaumig rühren und nach und nach Zucker, Vanillezucker, Eigelbe und Zitronenschale dazugeben. Das Mehl nach und nach unterrühren, zwischendurch die Milch zugeben. Dann die Mandeln, die Rosinen, das Zitronat und das Orangeat unterheben.
    Mit zwei Teelöffeln (ab und zu in Mehl tauchen, geht leichter) Häufchen auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.

    Bei 175 bis 200 Grad ca. 15 bis 20 Minuten backen (auch wieder bis die Plätzchen gebräunt sind)
    Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben.


    Walnussplätzchen

    125 g Walnüsse
    300 g Mehl
    1 Teel. Backpulver
    150 g Zucker
    175 g Butter oder Margarine
    1 Ei
    Walnüsse fein zerkleinern (reiben, in der Küchenmaschine).
    Mehl, Backpulver, Nüsse, Zucker, Fett und Ei verkneten.
    Den Teig in Folie einpacken und mindestens 30 Minuten kühlen.
    Dann aus dem Teig kleine Kugeln formen. Diese Kugeln auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Blech legen und mit einer Gabel flachdrücken (die Gabel ab und zu in Mehl tauchen, damit es nicht zu sehr
    klebt). Gibt ein schönes Rillenmuster.
    Im vorgeheizten Backofen bei ca. 200 Grad ca. 15 Minuten backen.
    Fertig! Duftet lecker und schmeckt zu allen Gelegenheiten!
    Diese Plätzchen mach ich traditionell immer zuerst, so als "Aufwärmer", weil sie nicht verziert werden müssen und quasi vom Blech weg vernascht werden können.



    Haferflockenkekse(Oma) Fuer 30 Stück
    150 g Haferflocken, geröstet
    50 g Weizenvollkornmehl, 100 g Walnüsse gemahlen
    1 Ei , 3 Essl. Wasser , 80 g Akazienhonig
    1 Msp. Salz
    1/2 Teel. Vanillemark
    1 Teel. Weinsteinbackpulver
    125 g weiche Butter
    Rosinen, Mandeln
    Alle Zutaten bis auf die Rosinen und Mandeln in angegebener Reihenfolge gut verkneten. 10 - 15 Minuten ruhen lassen. Mit zwei Teelöffeln kleine Teighäufchen formen und auf ein gefettetes
    Backblech legen (oder auf Oblaten setzen) . Die Teighäufchen mit Rosinen und Mandeln verzieren.
    Backzeit ca. 10 - 15 min. bei 200 Grad C

    Zuckerplätzchen

    (für ca. 50 Stück)
    250 g Butter,
    150 g Puderzucker,
    2 Eigelb,
    500 g Mehl,
    1 Vanillinzucker,
    Mehl zum Ausrollen,

    Zum Bestreichen:
    1 Eigelb,
    1 EL Wasser
    Für die Garnierung :
    bunte Streusel, Hagelzucker, gehackte Pistazien, Pinienkerne, abgezogene Mandelhälften

    Für den Teig Butter, Puderzucker und Eigelb in eine Schüssel verrühren. Mehl und Vanillinzucker zufügen und alles zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt 2 Stunden kühlen. Den Teig dann auf der bemehlten Arbeitsfläche 4 mm dick ausrollen.
    Plätzchen in verschiedene Formen ausstechen. Mit dem mit Wasser verquirlten Eigelb bestreichen. Mit Streuseln, Hagelzucker, gehackten Pistazien oder Pinien bestreuen und mit Mandelhälften belegen. Plätzchen auf ein ungefettetes Backblech legen und 8-10 Min. bei 200 Grad backen. Ablösen und Abkühlen lassen. Beim Teigverarbeiten schnell vorgehen, sonst wird der Teig
    wieder weich.


    Anisgebackenes

    4 mittlere Eier
    500 g Puderzucker
    1 Essl. Weinbrand
    1 Essl. Anissamen; nach Geschmack bis zur doppelten Menge
    500 g Mehl
    Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren. Den Anis eventuell rösten, zusammen mit dem Weinbrand geben und gut verrühren. Das Mehl dazusieben,
    mischen und zu einem festen, feuchten Teig zusammenfügen. Aus dem Teig daumendicke Rollen formen, schräg in 5 cm lange Stücke schneiden, diese nochmals zwei- bis dreimal schräg einschneiden. Die Plätzchen ein wenig biegen und auf Backtrennpapier oder ein leicht gefettetes Blech legen. Bei Zimmertemperatur 24 Stunden antrocknen lassen. Am unteren Rand entsteht ein etwa 2 mm breites weisses Füßchen. Bei 140 oC in der unteren Hälfte des Backofens
    bei leicht geöffneter Backofentüre etwa 20 bis 25 Minuten backen.
    Die Plätzchen erhalten beim Backen goldgelbe Füßchen.


    Lebkuchen von Uroma

    Für 30-50 Stück
    Teig:
    500 g Zucker
    4 Eier
    1 EL Zimt
    100 g Orangeat
    500 g Mehl
    1 Msp. Hirschhornsalz
    250 g gemahlene Haselnüsse
    Glasur:
    I Eiweiß
    125 g Zucker
    2 EL Zitronensaft

    Lebkuchengewürz ca. 10 gramm
    oder: 1 Teelöffel Zimt, 1/2 Teelöffel Nelken, 1/4 Teelöffel Kardamon,
    1/4 Teelöffel Muskatblüte, 1 Messerspitz Pfeffer,
    1/4 Teelöffel Muskat oder Muskatblüte, 1/4 Teelöffel Ingwer gemahlen

    Den Zucker mit den Eiern 30 Minuten lang rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann Zimt und Orangeat hinzufügen.Mehl, Hirschhornsalz und Nüsse auf einem Backbrett mischen. Eine Mulde in die Mitte drücken, die Eiermasse hineingeben und alles zu einem
    Teig kneten. Beliebig große Lebkuchen daraus formen. Auf ein bzw. zwei gefettete Backbleche setzen. Die Lebkuchen über Nacht ruhenlassen und am nächsten Tag bei 180 Grad etwa 20 Minuten backen. Auskühlen lassen.
    Für die Glasur das Eiweiß steifschlagen, Zucker und Zitronensaft dazugeben.
    Mit einem Messer auf die erkalteten Lebkuchen streichen.
    Man kann diesen Lebkuchen modern auf Backpapier backen


    Pfefferkuchen ca. 180 Stück
    Zutaten
    200 g Zuckerrübensirup
    1 Tl. Nelken, gemahlene
    1 1/2 Tl. Ingwer
    1 1/2 Tl. Zimt, gem.
    1 Tl. Pomeranzenschale
    200 g Butter
    150 g Zucker
    2 Eier
    1/2 Tl. Hirschhornsalz
    1 El. Wasser
    500 g Mehl
    100 g Mandeln
    Sirup und Gewürze im Topf leicht aufkochen, dann unter gelegentlichem Rühren erkalten lassen. Butter, Zucker und Eier schaumig rühren. Sirup zufügen, aufgelöstes Hirschhornsalz und Mehl unterkneten. Teig 1 Tag bei Zimmertemperatur ruhen lassen, dann
    dünn ausrollen. Formen ausstechen, auf ein vorbereitetes Backblech legen, mit einer halben geschälten Mandel verzieren, backen.
    Bei: 180 - 200°, 2. Schiebeleiste v.u. 160 - 180°, Umluftbackofen 10 - 12 Minuten

    Vanille-Sandplätzchen

    Zutaten
    200 g Speisestärke
    50 g Mehl
    1 Vanilleschote
    200 g Butter oder Margarine
    3 Tropfen Backaroma "Buttervanille"
    80 g Puderzucker
    Speisestärke und Mehl sieben, Vanilleschote aufschlitzen und auskratzen, Stärke und Mehl mit Vanillemark, Fett, Backaroma und Puderzucker mit dem Handrührgerät zu einem glatten Teig verkneten.Teig zu 2 Rollen von 30 cm Länge formen. Abdecken und 2 Std. in den Kühlschrank stellen.
    Die Rollen in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Scheiben zu Kugeln formen, Backbleche mit Backpapier belegen, die Teigkugeln daraufsetzen und vorsichtig mit einer bemehlten Gabel flach drücken. Im vorgeheizten Backofen backen.
    Bei: 180 - 200°, 2. Schiebeleiste v.u. 160 - 180°, Umluftbackofen 12 - 15 Minuten backen
    Kalt werden lassen und in Dosen verpacken. Ergibt ca. 60 Stück


    verschiedene Plätzchenteige

    Mürbeteig mit Butter
    Der klassische Plätzchen-Teig - der Butter-Mürbeteig -besteht aus folgenden Grundzutaten:
    375 g Butter
    5 Eigelb
    190 g Zucker
    500 g Mehl
    Nach der Zubereitung des Teigs durch Kneten oder in der Küchenmaschine sollte man die Qualität prüfen. Dazu schneidet man den Teig in Scheiben und untersucht, ob Einschlüsse von Butter oder Mehl sichtbar sind. Notfalls muss man den Teig noch einmal bearbeiten.
    Übrigens: Fertigen Buttermürbeteig kann man gekühlt oder tief gefroren kaufen.



    Kakao Mürbeteig
    Um eine dunkelbraune Variante des Buttermürbeteigs herzustellen, gibt man dem Grundteig 30 Gramm Kakao bei und fügt nach Geschmack etwas Rum hinzu. Den Teig kann man dann zu dünnen Teigrollen formen, kleine Scheiben abschneiden und zu Kugeln rollen. Man kann darin
    Schokobohnen oder Nüsse hineinstecken.
    Zum Abschluss und zur Verfeinerung werden die Kugeln in gemahlenen oder gehackten Nüssen, Kokosflocken, Mandelsplitter, Schokostreusel oder bunten Zuckerperlen gerollt.
    Um eine Vertiefung für einen Marmeladenklecks zum Beispiel zu schaffen, drückt man das Ende eines Kochlöffels in die Teigkugel.


    Mürbeteig mit Vanille
    Auch dabei verwendet man das Mürbeteig-Grundrezept und fügt noch Vanille hinzu. Man kann aus diesem Teig zum Beispiel Vanillekipferl herstellen, in dem man außer Vanille noch Zimt und Nüsse zugibt. Wieder wird der Teig zu einer Stange gerollt und Stücke schräg abgeschnitten, damit man schon die Spitzen hat.



    Schwarz-weiß Gebäck
    Schwarz-weiß Gebäck mit einem Schachbrettmuster stellt man her, in dem man weiße und dunkle Teigstangen entsprechend anordnet, die mit einer Hülle aus weißem oder dunklem Teig zusammengehalten werden.
    Buttermürbeteig kann man auch ausrollen und Formen wie Sterne oder Glöckchen ausstechen.
    Beim Auswellen sollte man eine Backfolie unterlegen, denn zuviel Mehl als Unterlage verändert den Teig.

    Spekulatius

    Zutaten:
    500 g Weizenmehl
    6 g (2 gestr. TL) Backpulver
    250 g Zucker
    1 Päckchen Vanillezucker
    2 Tropfen Bittermandelaroma
    2 Messerspitze gemahlene Nelken
    2 Messerspitze gemahlenen Kardamon
    1 gestr. Teel. gemahlener Zimt
    2 Eier
    200 g kalte Butter oder Margarine
    100 g abgezogene, gemahlene Mandeln oder Haselnußkerne

    Zubereitung:
    In das Mehl eine Vertiefung eindrücken, Backin, Zucker, Backaroma und Gewürze zugeben.
    Mit Eiern, Butter und Mandeln zu einem Teig verarbeiten. Sollte er kleben, ihn eine Zeitlang kalt stellen.
    Teig dünn ausrollen, vor allem mit Tierformen ausstechen, auf ein gefettetes Blech legen, in den vorgeheizten Backofen schieben und etwa 10 Min backen.
    Backzeit: etwa 10 Minuten
    E-herd: 175°-200°


    Marzipanstangen

    Zutaten:
    250 g Rohmarzipan
    200 g Butter
    100 g Zucker
    1 Päckchen Vanillezucker
    1 Ei
    3 Tropfen Zitronenaroma
    200 g Weizenmehl
    100 g Weizenstärke oder Kartoffelmehl
    Zubereitung:
    Marzipan evtl. mit Rührgerät gut verrühren, 200 g Butter hinzufügen und schaumig rühren.
    Zucker, Vanillezucker, Ei, Backöl zufügen.
    Weizenmehl mit Stärke mischen, durchsieben, Esslöffelweise in den Teig unterrühren.
    Den Teig in einen Spritzbeutel mit gezackter Tülle füllen.
    5 cm lange Stangen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech spritzen.
    Den Ofen 10 Min vorheizen, bei 175°-200° ca 8-10 Min backen.
    Die gebackenen Stangen erkalten lassen, in zwei Hälften teilen, etwa 4-5 EL Sauerkirsch- oder Aprikosenkonfitüre durch ein Sieb streichen, die eine Hälfte der Stangen auf der Schnittseite damit bestreichen, die anderen Hälften darauflegen und gut andrücken.
    Etwa 200 Gramm Kuvertüre im Wasserbad zu einer geschmeidigen Masse verrühren und die Stangen mit den Enden eintauchen.


    Granatsplitterchen 1 EL Butter
    6 EL Milch
    2 EL Kakao
    2 Tassen Zucker
    alles zusammen aufkochen. Unter die aufgekochte Masse gibt man
    1 Fl. Rum-Aroma
    1/2 Fl. Bittermandelöl
    4 Tassen Haferflocken
    alles gut unterrühren. Auf Oblaten setzen und über Nacht trocknen lassen.- Fertig-

    Christkindplätzchen

    Teig
    125 g Zucker ,250 g Butter ,370 g Mehl
    200 g Gemahlene Mandeln
    Belag
    250 g Marzipanrohmasse ,1 Eiweiss ,125 g Puderzucker
    Füllung
    300 ccm Sahne,1 Vanilleschote, 100 g Kuvertüre ( Vollmilch)

    Zucker, Butter, Mehl und Mandeln verrühren und zu einem Teig kneten.
    30 Minuten kühlen.
    Auf ein wenig Mehl ausrollen (nicht zu dünn), Teigstücke von 7 cm Durchmesser ausstechen und auf das Backblech legen.
    Die Marzipanrohmasse mit Eiweiss und Puderzucker cremig rühren. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Auf die Hälfte der Plätzchen einen Marzipanrand spritzen. 10-15 Minuten bei 180 Grad C backen.
    Sahne mit der Vanilleschote aufkochen. Gehackte Kuvertüre zugeben und langsam rühren, bis die Masse dick wird, dann abkühlen lassen.
    Danach auf die Plätzchen ohne Marzipanrand streichen und jeweils ein Plätzchen mit Rand aufsetzen.


    Stollen Vogtland
    ein altes traditionelles Weihnachtsrezept Zutaten:
    1000 g Mehl, 250 g Butter 50 g Schweineschmalz
    250 g Zucker, 100 g süße Mandeln, 50 g bittere Mandeln (gemahlen) oder entsprechend viel Bittermandelöl 50 g Zitronat (kleingeschnitten), 300 g Sultaninen 1 Tasse Rum,
    100 g Hefe, 400 ccm Milch 1 Pk. Vanillezucker) 2 Teel. Salz
    Saft von 1/2 Zitrone Schale von 1/2 Zitrone (unbehandelt) , 1/2 TL Kardamom,
    1/2 TL Muskatblüte (Macis).
    Zum Bestreichen: 50 g flüssige Butter, Zum Bestreuen: 100 g Puderzucker

    Zubereitung
    Am Abend vorher: Mit 100 ccm Milch die geschälten süßen Mandeln brühen und abdecken, am nächsten Tag kleinhacken. Die Sultaninen in Rum quellen lassen.
    Morgens: Mit 300 ccm Milch Hefestück anrühren und ca. 1 Stunde gehen lassen. Dann aus den Zutaten den Teig zubereiten. An einem zugfreien Ort aufgehen lassen zu Brot formen, das
    man in der Mitte mit einem Längsschnitt versieht. Noch ein mal 15 bis 20 Minuten gehen lassen. Backofen auf 250 Grad vorheizen Stollen hineinschieben, nach 1/4 Stunde die Hitze
    auf 180 Grad drosseln. Backzeit je nach Größe der Stollen zwischen 80 bis 120 Minuten. Nach dem Ausbacken mehrmals mit der flüssigen Butter bestreichen, den Puderzucker darüberstreuen.


    Lebkuchen aus Thüringen

    Zutaten:
    1000 g Weizenmehl, 100 g Schweineschmalz, 500 g Honig, 250 g Zuckerrüben-Sirup,
    100 g gehackte süße Mandeln, 100 g gem. Haselnüsse, 50 g Zitronat u.
    50 g Orangeat (klein geschnitten) 150 g brauner Zucker (Kandis-Farin),
    1 TL gem. Nelken, 2 TL gem. Zimt, 1 TL gem. Ingwer, 1 Messerspitze Muskat, 25 g Pottasche,
    100 g Obstbranntwein

    Zubereitung
    Honig, Sirup und Schweineschmalz zusammen erhitzen, gut durchrühren, wieder abkühlen lassen. Die Pottasche im Obstbranntwein lösen. Mandeln und Haselnüsse mit braunem Zucker
    und den anderen würzigen Zutaten gut verrühren. Dazu kommt der Obstbranntwein mit der Pottasche und - unter weiterem Rühren - die warme Honig-Sirup-Schmalz-Mischung. Das Mehl
    wird dazugeknetet, so daß eine handfeste Masse entsteht.
    Teig in ein Tuch einschlagen und etwa 5 Tage ( ja 5 Tage ) an einem nicht zu kühlen Ort ruhen lassen.
    Dann rollt man den Teig etwa 1/2 cm dick aus, bearbeitet und garniert ihn nach Belieben.
    Bei ca. 220 Grad werden die Lebkuchen 10 bis 15 Minuten gebacken.


    Gefüllte Glücksschweinchen

    Zutaten:
    Zutaten für den Teig:
    500g Mehl, 1 Würfel Hefe, 60g Zucker, knapp 1/4 lauwarme
    Milch, 60g Butter, 1 Ei, 1 Prise Salz
    Zutaten für die Füllung:
    100g gemahlene Hasselnüsse, 1EL Zucker, etwas Sahne
    Zum Verzieren:
    Puderzuckedrglasur, Rosinen

    Zubereitung:
    Das Mehl in eine Schüssel sieben. Die zerbröckelte Hefe in der Mitte mit etwas Mehl, 1 Tl Zucker und etwas lauwarmer Milch verrühren und zugedeckt ca. 15 Minuten gehen lassen.
    Restlichen Zucker, geschmolzene Butter, Ei, Salz und restliches Mehl mit dem Hefevorteig verrühren und kneten, bis der Teig Blasen wirft. Teig zugedeckt weitere 15 Minuten gehen
    lassen. Backofen auf 200 Grad vorheizen und Blech mit Backpapier belegen. Nußfüllung herstellen (alle Zutaten gut miteinander verrühren).
    Den Hefeteig etwa 4mm dick auswellen. 20 Plätzchen von 8cm und 10 Plätzchen von 4cm Durchmesser ausstechen. Aus dem restlichen Teig Öhrchen formen.
    Auf 10 der großen Plätzchen die Füllung verteilen, die Ränder mit Eigelb bestreichen, ein zweites Plätzchen draufsezten und die Ränder gut zusammendrücken.
    Aus den kleinen Plätzchen die Schnäuzechen mit Nasenlöchern formen. Schnäuzchen und Ohren mit Eigelb bestreichen und auf die großen Plätzechen drücken.
    Die Schweinchen auf dem Backblech mit Eigelb bestreichen und nochmals 15 Minuten gehen lassen.
    Die Schweinchen auf der zweiten Schiebeleiste von unten etwa 15 Minuten backen, anschließend auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Augen mit der Puderzuckerglasur formen und
    Rosinen als Pupillen eindrücken.


    Hildatörtchen

    Zutaten für 70 Stueck
    Zutaten:
    TEIG
    400 Gramm Mehl
    250 Gramm Mandeln; geschaelt und gerieben
    300 Gramm Butter
    250 Gramm Zucker
    1 Teelöffel Zimt
    2 Teelöffel Backpulver
    FUELLUNG
    Himbeer- oder Johannisbeer gelee
    GUSS
    200 Gramm Puderzucker, Zitronensaft

    Zubereitung:
    Aus den angegebenen Zutaten einen Muerbeteig kneten. Auswellen und runde Plaetzchen daraus ausstechen (ca. 4 cm Durchmesser).

    Bei mittlerer Hitze (200ªC) auf Backpapier in ca. 8-10 Minuten hellgelb backen. Jeweils 2 Plaetzchen mit dem Gelee aufeinander kleben. Aus Puderzucker und Zitronensaft eine dickfluessige Glasur ruehren und die Toertchen damit ueberziehen.


    Bärentatzen Menge: 40 Stück
    125 g Zartbitterschokolade
    250 g Mandeln
    3 Eiweiß
    1/2 Teel. Zimt
    1 Prise gemahlene Nelken
    1 Prise Kardamom
    2 Teel. Kakao
    1/2 Zitrone, abger.Schale davon
    300 g Zucker
    100 g Halbbitterkuvertüre
    Schokolade und die Mandeln fein mahlen. Eiweiß steif schlagen.
    Schokolade, Mandeln, Gewürze, Kakao, Zitronenschale sowie 250 g. Zucker
    mischen. Mit dem Schneebesen behutsam unter den Eischnee heben.
    Bärentatzenformen kalt ausspülen, mit Zucker besträuen. Walnußgroße Teigkugeln hineindrücken. Förmchen auf mit Backpapier belegtes Blech setzen,
    vom Teig lösen (Förmchen vor jedem Gebrauch sorgfältig auszuckern). Über Nacht ruhen lassen.
    Ofen auf 180 Grad vorheizen. Tatzen ca. 15 Min. backen. Nach dem Abkühlen in flüssige Kuvertüre tauchen.
    Zubereitung: ca. 50 Minuten. Ruhen: ca. 12 Stunden. Backen: ca. 15 Minuten.
    Baumkuchen Zutaten:
    0,5 Pfund Margarine
    0,5 Pfund Zucker
    1 Prise Vanillezucker
    2 - Eier
    4 Eigelb
    0,5 Flaeschchen Rumaroma
    150 Gramm Weizenmehl
    100 Gramm Speisestaerke
    9 Gramm (3 Teeloeffel) Backpulver
    4 Eiweiss
    Zubereitung:
    Fett schaumig ruehren. Zucker und Vanillezucker zufuegen. Eier, Eigelb und Rumaroma unterruehren. Dann mit dem Mehl, der
    Speisestaerke und dem Bachpulver mischen. Die Eiweisse zu ganz steifem Eischnee schlagen und vorsichtig unterziehen. Die Fettpfanne des Grills mit Backpapier auslegen. Etwa 3 - 4 Essloeffel Teig darauf verstreichen und ca. 20 cm von den Heizstaeben etwa 2 Min. backen lassen. Diesen Vorgang wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist. Dabei darauf achten, dass die jeweilige Oberflaeche nicht zu braun wird. Das Verteilen geht am besten mit einem Pinsel. 8Wenn der Braeunungsgrad innerhalb der Fettpfanne unterschiedlich ist, evtl. nach der Haelfte der Zeit die Pfanne um 180 Grad drehen. Die Tuer vom Grill dabei niemals schliessen. Am Ende auf der untersten Schiene noch ca. 5 Min. bei ausgeschaltetem Grill nachbacken. Den erkalteten Kuchen auf der Ober und Unterseite mit Kuvertuere bestreichen.Danach in

Nikolausrezepte